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CONCORDIA SAGITTARIA & PORTOGRUARO

CONCORDIA SAGITTARIA (18km) - Der Name Concordia stammt aus der antiken römischen Kolonie Iulia Concordia, während Sagittaria sich auf die sagittae bezieht, die Pfelie, die im 3 Jahrhundert nach Christus hier geschmiedet wurden. Der im Jahr 42 nach Christus gegründete Ort erhielt seine besondere Bedeutung aus seiner strategisch wichtigen Lage direkt an der Kreuzung der beiden römischen Straßen Via Annia und Via Postumia. Archäologische Gebiete: die römischen überreste der via Annia und einer großen urchristlichen Anlage aus dem 4. Jahrhundert nach Christus auf der Piazza Cardinal Costantini. Aus dem 1-3 Jh n.C.: römische Brunnen, Fußböden, überreste eines Theaters in der via die Pozzi Romani; überreste der Brücke in Via San Pietro; die reste des Badehauses und der Mauern in Via delle terme; das private Badehaus in Via I Maggio. Dom Santo Stefano: Die Kathedrale entstand aus einer Basilika aus dem Hochmittelalter, die ihrerseits auf den Resten einer urchristlichen Basilika erbaut worden war. Der innere Kern geht aus das 11. Jahrhundert zurück und wurde im 14. Und 15. Jahrhundert. Das Rathaus: im Renaissance-Stil des 16. Jahrhunderts, an der alten Anlegestelle am Fluss Lemene. Villa Soranzo: 1710 erbaut. Die Museumssäle des Rathauses: Die Ausstellungsstücke in diesem Museum erzählen die Geschichte der antiken römische Kolonie Iulia Concordia.

PORTOGRUARO (20km) - Ancient commercial port on the river Lemene, whose date of foundation is traditionally indicated in the year 1140. The old town still has its original medieval urban layout, with a clear venetian imprint in the buildings and stunning views of the river Lemene.
Places to see in Portogruaro
Gates of Sant’Agnese, San Giovanni and San Gottardo of the 12th century. The mills on the Lemene of the 12th century and the well of Pilacorte of the year 1494. The old town buildings: the municipal buildings whose middle part is of the 13th century; Muschietti Palace (15th century); Moro Palace and De Gotzen Palace (15th century); Dal Moro Palace (14-15th century); the town park, designed by Bergamasco (16th century); Degani Palace (15th century) and Marzotto Palace (16th century). Religious buildings: the neoclassical Cathedral of Sant’Andrea with Romanesque bell tower; the medieval church os Saints Cristoforo and Luigi; outside the city walls the Churches of San Giovanni and Sant’Agnese; oratory dedicated to the Madonna della Poiana (17th century); Santa Maria Maggiore abbey in Summaga (11th century); with valuable frescoes. The National Museum of Concordia is of great interest and collects the findings of the excavations of the nearby Iulia Concordia. Portogruaro ist ein alter Handelshafen am Fluss Lemene, dessen Gründungsjahr traditionell im Jahr 1140 gesehen wird. In der historischen Innenstadt können Sie auche heute noch ursprüngliche mittelalterliche Anlangen und den offensichtlichen venezianischen Einfluss, z.B. auf die Palazzi, sowie beeindruckende Abscnitte des Flusses Lemene erkennen.
Sehenswürdigkeiten in Portogruaro
Die Tore von Sant’Agnese, San Giovanni und San Gottardo aus dem 12. Jahrhundert. Die Wassermühlen am Lemene aus dem 12 Jahrhundert und der Kranichbrunnen von Pilacorte aus dem Jahr 1494. Die Palazzi im historischen Zentrum: das Rathaus, dessen Hauptteil aus dem 13 Jahrhundert stammt; Palazzo Muschietti (15 Jh); Palazzetto Moro und Palazzo de Gotzen (15 Jh); Palazzo Dal Moro (14-15 Jh); Villa Comunale, Werk von Bergamasco (16 Jh); Palazzo Degani (15 Jh) und der Palazzo Marzotto (16 Jh). Religiöse Gebäude: der Dom von Sant’Andrea im neoklassichen Stil mit romanischem Campanile; die Chiesa dei Santi Cristoforo e Luigi mittelalterlichen Ursprungs; die außerhalb der Stadtmauern liegenden Kirchen San Giovanni und Sant’Agnese; das der Heilingen Madonna della Poiana gewidmete Oratorium (17 Jh); die Abtei von Santa Maria Maggiore in Summaga (11 Jh) mit wertvollen Freskenzyklen. Besonders interresant ist auch das Nationalmuseum Concordiese, in dem die Ausgrabungsfunde des nahe gelegenen Iulia Concordia gesammelt werden.